Übersicht


Alte Berliner Straße 24 / 24 a,

15366 Dahlewitz-Hoppegarten bei Berlin

 

Neubau mit ca. 1.837 m²

2 Häuser

24 Wohnungen

3 Etagen

2-3 Zimmer

30 Tiefgaragenstellplätze

55 - 118 Quadratmeter

 

 

 

 

 Hoppegarten

Ein Paradies für Pferdenarren und solche die es werden wollen Überregional bekannt ist Hoppegarten für die Galopprennbahn

 mit ihren weitläufigen Anlagen. 

Im Sommerhalbjahr werden dort Pferdesportbe-geisterten regelmäßige Events geboten. Wer Sport treiben möchte, findet zahlreiche Wanderwege, Reitställe, Fitnesscenter und vieles mehr in der Hoppegartener Umgebung. 

Baden kann man im Freibad Neuenhagen (4 km), im Müggelsee oder in einem der schönen Seen im nahen östlichen Umland.

 

 

Mikrolage

Die zwei Mehrfamilienhäuser werden sich mit direk-tem Blick auf das Schloss Dahlwitz, umgeben von einer traumhaften Parklandschaft mitten im Lenné Park befinden, unmittelbar am östlichen Berliner Stadtrand.
Hier wohnen Sie ruhig im Grünen und sind dennoch schnell im Zentrum Berlins: Mit dem Auto fahren Sie über die B1/5 nur etwa 30 Minuten bis zum Alexan-derplatz (17 km). Mit der S-Bahn wären es 32 Minuten.

Der S-Bahnhof Hoppegarten liegt nur vier Auto-minuten entfernt, die S-Bahn verkehrt im 10-Minuten-Takt bis in die Nacht hinein. Alternativ kommt man auch bequem mit dem Bus dorthin.

Dinge des täglichen Bedarfs, wie Bank, Bäckerei, Supermärkte (REWE, ALDI, Netto), Ärztehaus usw., liegen im Umkreis von weniger als 2 km und sind mit Auto oder dem Fahrrad gut zu erreichen. Kindergarten, Grund- und Oberschule sind zu Fuß etwa 10 Minuten und mit dem Auto 3 Minuten entfernt, das nächste Gymnasium befindet sich im Nachbarort Neuenhagen (3 km).

 

 

 

 

Lenné Park


mit direktem Blick auf das Schloss Dahlwitz umgeben von einer traumhaften Parklandschaft

 

 

 Im ehemaligen Gutspark in Hoppegarten hat der stilprägende Peter Joseph Lenné seine Spuren hinterlassen. Nach seinen Plänen wurde 1821 der inzwischen nach ihm benannte Park angelegt.

Neben dem eigentlichen Park bezog er auch die jenseits der Allee gelegenen Wirtschaftsflächen, Nutzgärten und Feuchtgebiete in seine Planung mit ein. Vor dem Hackeschen Schloss gegenüber den Gutshöfen breitet sich zunächst leicht abfallend das mit Gehölzen ganz sparsam bepflanzte Gelände aus. Fast immer sind es dicht, oft wulstartig lange Gehölzgruppen, die entgegen der sonst so häufigen Verwendung von hainartig gepflanzten Einzelbäumen den Park fast nackt erscheinen lassen.

Es gibt vielfältige Sichtbeziehungen, wobei das Schloss nicht der alleinige Ausgangspunkt ist. Die ursprüngliche Gliederung der Parklandschaft durch Wege, Wasserläufe und malerisch gruppierte Gehölze ist teils noch ablesbar. Einzelne Gehölze aus der ersten Ge-staltungsphase, wie Weiden, Eichen, Linden, Kastanien und die Wegführungen in späteren Kartenwerken belegen die Lennésche Tätigkeit in Dahlwitz.